Israel hat seinen Besuchern eine Menge zu bieten. Es gibt in diesem Land eine große Anzahl der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu sehen.

So sollte man sich auf keinen Fall die Stadt Eilat entgehen lassen. Eilat wird von den Einheimischen auch die Party- oder Sonnenstadt genannt und befindet sich direkt an der Südspitze Israels. Besonders die jungen Einheimischen kommen gerne hier her um zu feiern. Die Gegend ist ideal dafür geeignet, das Meer ist herrlich warm und die Musik spielt laut von den verschiedenen Strandbars am Strand.
Ebenfalls ein Highlight der Stadt ist der Vier-Länder-Blick. Es ist möglich, dass man bei klarem Wetter die Länder Ägypten, Israel, die Berge Saudi-Arabiens und auch Jordanien sehen kann.

Haifa ist die drittgrößte Stadt Israels und lockt vor allem Touristen hier her wegen den herrlichen Gärten. So sollte man sich den Besuch der hängenden Gärten von Bahai auf keinen Fall entgehen lassen. In der phantastischen Anlage gibt es eine einzigartige Flora zu sehen. Ebenso den Schrein des Bab.

Jerusalem ist eine der wichtigsten Städte, die die Welt geprägt hat. Egal ob früher oder heute, denn hier waren früher zwei der wichtigsten Tempel des Judentums, hier musste Christi sein Martyrium erleben und hier fand auch seine Auferstehung statt. Auch im moslemischen Glauben spielten begannen viele Geschichten in Jerusalem. Mohammed begann von hier seine Reise auf dem geflügelten Fabelwesen Buraq in den Himmel. Ebenso sind in Jerusalem Schauplätze des alten und neuen Testaments zu finden.
So ist die Stadt eines der Hauptheiligtümer der Christen, Juden und auch der Moslems.

Eine weitere Sehenswürdigkeit Jerusalems ist das Maccablastadion. Alle vier Jahre gib es hier zu Ehren der Makkabäer die Jüdischen Olympischen Spiele zu sehen.

Ebenfalls ein absolutes Muss, wenn man Jerusalem besucht, ist das beeindruckende Pilgerhaus Notre Dame.

Sehenswert sind auch der Teich Siloah in Jerusalem. Der Teich Siloah wurde in der Stadt im Jahre siebenhundert vor Christus durch den König Hezekiah angelegt um die Wasserversorgung der Stadt zu garantieren. Auch heute noch kann man die Treppen zum Eingang des Tunnels deutlich erkennen.

Besuchen sollte man auch die Monteflore Windmühle in Jerusalem. Die Mühle ist das Wahrzeichen des Jerusalemer Stadtviertel Jemin Moshe, das das erste jüdische außerhalb der Altstadt war. Gegründet worden ist der Stadtteil im Jahre 1860 durch Sir Moses Montefiore.

Gesehen haben sollte man auch den Hiskiatunnel unter Jerusalem. Hierbei handelt es sich um einen mehr als fünfhundert Meter langen Tunnel unterhalb des Ophelberges, der die Gihonquelle mit dem Becken von Siolam verbindet. Gebaut wurde der Tunnel im achten Jahrhundert vor Christus während Jerusalem von den Assyrern belagert worden war.

Jerusalem hat auch viele sehenswerte Gebäude zu bieten, wie das Mischkan Hanasi, das Knesset oder auch das Truman Friedenszentrum.

Auch wegen der besonders langen Geschichte gibt es viele historische Bauwerke in Jerusalem zu sehen. So sollte man sich auf keinen Fall die Altstadt entgehen lassen oder die Stadtmauern. Ebenfalls sehenswert ist das Jaffator, das Löwentor oder das Damaskustor. In der Stadt gibt es einen Zoo der gerade für Urlauber die hier mit ihren Familien sind eine Empfehlung wert ist.
In der Umgebung der Stadt und in der Stadt selber gibt es einige interessante Ausgrabungsstätte zu besichtigen.