Philippinen: Tips für Urlaub und Reisen in Südostasien



Die Philippinen liegen im westlichen Pazifischen Ozean und gehören zu Südostasien. Das südchinesische Meer trennt die Inselgruppe von Vietnam im Westen, die Celebessee von Indonesien im Süden. Die Philippinen bestehen aus mehr als 7.000 Inseln.

Der Inselstaat ist bekannt für traumhafte Strände und türkisblauem Wasser und gilt als Taucherparadies. Die Hauptstadt Manila liegt auf der Insel Luzon, der größten Insel der Philippinen. Intramuros, ein im 16. Jahrhundert erbauter altspanischer Festungsbezirk, ist der alte Kern Manilas. Südlich von Manila erhebt sich in einem großen See der Mount Aal. Er ist einer der zwölf noch aktiven Vulkane auf den Philippinen. Die zweitgrößte Insel auf des Archipels ist Mindanao, sie ist auch die südlichste und landschaftlich besonders interessant. Hier liegt auch die Stadt Davao, die die schönsten Souvenirs aus den islamischen Gebieten der Insel feilbietet. Die Insel weist zahlreiche Strände auf.

Die Landschaften auf den Philippinen sind einzigartig schön. Die Tausenden Inseln, die zu den Philippinen gehören, beherbergen sehr artenreiche Ökosysteme. Da die Bevölkerung auf den Philippinen rasch anwächst, werden jedoch immer mehr Naturflächen von Siedlungen bedeckt.
Darunter leidet natürlich die Fauna und Flora der Philippinen. Viele der Waldlandschaften werden einfach gerodet. Die Regierung  der Philippinen sah sich gezwungen, ein umfassendes Umweltschutzgesetz zu schaffen, das die noch vorhandenen Naturschätze schützen soll. Besonders die traumhaften Regionen im Regenwald und die Meeresregionen mit den Korallenriffen und zahlreichen Fischarten sollen durch die Umweltgesetze geschützt werden. Besonders die Abwasserreinigung und die Müllentsorgung stellt die Philippinen vor eine enorme Herausforderung, die das Land in den nächsten Jahren nicht bewältigen wird.

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