Irak - Klima und beste Reisezeit



Irak Klima

Das Klima in Irak ist mit langen, heissen und sehr trockenen Sommern und milden bis kalten Wintern kontinental geprägt. Im Juli liegen die durchschnittlichen Höchsttemperaturen bei 34 °C, können aber auch bis zu 50 °C erreichen. Der Schemal, ein heisser Nordostwind, bringt im Sommer häufig Sandstürme (in Bagdad an durchschnittlich 20 Tagen, in Basra an 15 Tagen im Jahr). Im bergigen Norden ist das Klima gemässigter, hier liegen die Temperaturen im Januar bei 10 °C, es können aber auch Nachtfröste auftreten.

Die feuchtesten Monate liegen zwischen November und März, die jährlichen Niederschlagsmengen liegen zwischen 100 und 180 mm, im nördlichen Bergland dagegen können bis zu 1.200 mm erreicht werden. Die an den Persischen Golf grenzenden Regionen sind etwas feuchter, am Schatt el-Arab kann es schwül werden.

Beste Reisezeit für den Irak

Die Herbst- und Frühjahrsmonate sind am angenehmsten. Vermeiden Sie den Sommer im Irak, besonders von Mai bis September kann es sehr heiss werden. Der Norden ist etwas kühler, im Süden müssen Sie mit hoher Luftfeuchtigkeit rechnen. Der Winter im Norden kann bei schneebedeckten Bergen kalt sein.

Weitere Tips zum Klima und der besten Reisezeit im Irak.

Klimatabelle Irak

irak klima bagdad

Klima Irak: Bagdad

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Irak Klima: Basra

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Klima Irak: Kirkuk

Hier finden Sie weitere Klimadiagramme und Tabellen zum Irak.

 

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